Wahrscheinlichkeit (Statistik) beim Roulette

Wie bereits schon einmal im Lexikon erwähnt, muss man erst einmal die zwei Grundstandpunkte betreffs der Wahrscheinlichkeit kennen:
Gibt es fundamental in unserem Lebensraum zufällige Prozesse oder ist die Wahrnehmung der Welt nur zufällig, weil wir nicht genug darüber wissen?

Letztendlich ist für jede gefallene Zahl der Mensch verantwortlich, sei es im Online Casino durch den programmierten Zufallsgenerator oder bei herkömmlichen Spielbanken mit dem Croupier und den von Menschenhand gefertigten Roulettekessel.

Roulette wird in der heutigen Zeit ausschließlich als Glücksspiel definiert, d.h. das der gesamte Gewinn oder Verlust beim Spiel in einem Casino hängt vom Zufall ab. Ganz interessant in diesem Zusammenhang ist die Meinung unseres jüngsten Pokerweltmeister, welche er einmal in der Pokernacht mit Stefan Raab kundtat: "Die Wahrscheinlichkeit merkt sich die zuvor gezogene Zahl nicht".

Die Wahrscheinlichkeit ist letztendlich nichts anderes als eine mathematische Größe, die sich zwischen 0 und 1 bewegt (0 = Ereignis unmöglich, 1 = Ereignis tritt sicher ein). Die mathematische Wahrscheinlichkeit auf das Roulette übertragen, bedeutet nichts anderes, als das man die Anzahl der gespielten Pleinzahlen durch 37 dividiert.

Reine Mathematiker sehen dies so realistisch und beschäftigen sich null mit dem Roulette. Rouletteforscher und Systemtüftler glauben hingegen nicht an diese gleiche Wahrscheinlichkeit vor jedem Coup und versuchen Systeme und Strategien zu entwickeln, um Gewinne zu realisieren.
Welcher Standpunkt letztendlich sich durchsetzt, da werden noch viele Jahrzehnte ins Land gehen, um dies endgültig zu klären.

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